Die kultigsten und repräsentativsten Autos des piemonteser Automobilherstellers
Fiat 3 1/2 HP
Das erste von der Fabbrica Italiana Automobili Torino produzierte Fahrzeug erblickt Ende des 19. Jahrhunderts das Licht der Welt. Es ist kompakt, mit drei Sitzen „vis-à-vis“ in einer Karosserie vom Typ „Duc“, entworfen vom Ing. Aristide Faccioli.
Die Formen erinnern an die einer Mini-Pferdekutsche, der kleine Zweizylinder befindet sich unter der hinteren Sitzbank, es gibt einen Kettenantrieb, während der Tank unter der vorderen Sitzbank installiert ist – umgekehrt hinsichtlich der Fahrtrichtung.
Die Karosserie „Duc“ stammt von Marcello Alessio, aber es gibt auch andere Konfigurationen. Zwischen 1899 und 1900 werden 26 Fahrzeuge produziert und derzeit sind noch vier existierende Exemplare dokumentiert: zwei in Turin – im Museo dell’Automobile im Centro Storico Fiat; ein Modell im Ford-Museum in den USA, und eines im Museum Beaulieu in Großbritannien.
Fiat S76 300 HP
Bereits von Anfang an erkennt das Turiner Unternehmen die Bedeutung von Autorennen als Werbemittel. Das erste Rennfahrzeug der Fiat geht tatsächlich auf das Jahr 1902 zurück: Es ist der 24 HP Corsa.
Unter den vielen „Veteranen“, die gezielt für Wettbewerbe entwickelt wurden, verdienen drei eine besondere Erwähnung.
Der Fiat S61 Corsa, der vom S61 GT abstammt und für die USA-Rennen entworfen wurde, erzielt große Erfolge: 3. Platz bei der ersten Ausgabe der 500 Miglia in Indianapolis 1911; 1. und 2. Platz in Santa Monica 1912 und vor allem Sieger beim Großen Preis von Amerika 1912 auf der Rennstrecke von Milwaukee.
Der Fiat S76 aus dem Jahr 1911 wird auch 300 HP Record genannt, weil er wirklich diese Leistung erbringt und erbaut wurde, um Geschwindigkeitsrekorde zu knacken. Auch unter dem Beinamen „Bestie von Turin“ bekannt, verzeichnet er beim ersten Versuch in England 116 mph (187 km/h, und 1912 in Ostende in Belgien erreicht er 132,27 mph (213 km/h) Maximalgeschwindigkeit.
Indem er einen Fiat-Flugmotor in einem SB4 installiert, baut Sir Ernest Eldridge den Mefistofele mit 320 PS. Mit 234,980 km/h erzielt Sir Eldridge am 12. Juli 1924 in Arpajon den neuesten Meilenrekord auf der Straße.
Der Fiat „Tipo 4“
Ab 1910 erneuert Fiat die Produktion und stellt die Serie „Tipo“ her. Die Fahrzeuge sind nach ihrem Hubraum von 1 bis 6 nummeriert und nutzen gemeinsame Komponenten, die eine Kosten- und Produktionsrationalisierung erlauben.
Der Tipo 1, bekannt auch als 12-15 HP, besitzt dieselben technischen Merkmale des Tipo 2, der sich durch seinen leistungsstärkeren Motor von 15-20 PS unterscheidet und u.a. auch vom italienischen Militär in Libyen genutzt wird.
Die Modelle Tipo 3 und Tipo 4 teilen das Fahrgestell und den technischen Aufbau, aber die zwei Vierzylinder erzeugen jeweils 20-30 PS und 30-45 PS an Maximalleistung. Es handelt sich um die ersten Fahrzeuge mit einer rudimentären elektrischen Anlage. Nicht zu vergessen ist, dass der Tipo 4 Torpedo militare dem König Vittorio Emanuele III. im Krieg gedient hatte.
Die Fahrzeuge der höheren Kategorie, die Modelle Tipo 5 und Tipo 6, sind beide mit einem Motor von 50-60 PS mit 9 Litern Hubraum ausgestattet, unterscheiden sich jedoch in ihrem Einsatz: Das zweite Modell besitzt einen kürzeren Radstand und ist sportlicher und schneller. Beide Fahrzeuge sind vorwiegend für den Export in die USA bestimmt.
Fiat 508 Balilla Spider
Im Jahr 1932 stellt Fiat mit der 3-Gang-Version des 508 – der Öffentlichkeit bekannt als Balilla – das beliebteste Auto seit seiner Gründung her. Mit einem 995 cm3-Vierzylinder-Motor mit 20 PS erreicht der Balilla, der etwas mehr als 3 Meter lang ist, bis zu 80 km/h. Es gibt drei Karosserieausführungen: 2-Türer-Limousine, Torpedo und Spider.
Ein Jahr später präsentiert Fiat die Sportversion: den 508 S, auch Balilla Sport genannt. Das von Ghia designte Fahrzeug besitzt eine Spider-Karosserie, die in zwei Ausführungen mit unterschiedlichen Kotflügeln produziert wird: Der „Coppa d’Oro“ besitzt mit dem Mittelteil verbundene Kotflügel, bei der Mille Miglia sind sie, genau wie bei Motorrädern, getrennt. Aus dem selben Fahrgestell entsteht auch eine kleine aerodynamische Limousine, designt von Mario Revelli.
Im Jahr 1933 erscheinen ebenfalls die Militärausführungen 508M: Torpedo, Spider, Limousine. 1934 erfolgt die Wende beim Balilla 4-Gang: In seiner Erscheinung überholt, zeigt sich der Wagen moderner und aerodynamischer, mit einem Motor mit OHV-Ventilsteuerung. Radstand, Kraft und Leistung wurden verbessert.
1937 feiert der 508C, auch Balilla 1100 genannt, sein Debüt. Die aerodynamische Linie vorne ist eine weitere stilistische Innovation. Auch vom 508 C werden einige Versionen abgeleitet: das Sportcoupé „Mille Miglia“, jenes Auto mit langem Radstand, sowie das Cabriolet mit zwei Türen.
Der Topolino
Der gemäßigte Preis des kleinen Topolino macht ihn 1936 für all diejenigen erschwinglich, die sich bisher kein Auto erlauben konnten. Außer der zweitürigen Limousine ist der Trasformabile, das Cabriolet mit aufklappbarem Dach, verfügbar, ebenso wie die Transportausführung, die zunächst für das Militär entstanden war.
In der Nachkriegszeit ist der 1948 eingeführte 500 B an der Reihe, der einen neuen Motor besitzt und technische Innovationen für bessere Leistung und Effizienz aufweist. Aber die eigentliche Neuheit ist das Model Giardiniera, ein wahrer Kompaktwagen für die Familie: mit 4 Sitzen und viel Stauraum, wenn die Rückbank umgeklappt wird.
Der 500 C kommt 1949, mit Heizung, Aluminium-Zylinderkopf für den Motor und vor allem mit einer moderne Karosserie, bei der die Scheinwerfer in den Kotflügeln versinken. Der Giardiniera besitzt eine gemischte Struktur: Metall, Holz und Holzfaserplatte. Das Modell Belvedere aus dem Jahr 1952 hingegen ist vollständig aus Metall.
In seiner zwanzigjährigen Karriere werden mehr als 500.000 Modelle des Topolino produziert.
Fiat 1100 TV Trasformabile
Die ersten Fiat 1100 – die Tipo A – sind in jeder Hinsicht 508C-Modelle mit Abweichungen bei der Karosserie, vor allem bei der starken Frontseite. Zwischen 1939 und 1953 folgen dem 1100 A der Tipo B der frühen Nachkriegszeit und der Tipo E mit Lenkradschaltung, 6 Sitzen und geräumigerem Kofferraum, der auch ein Ersatzrad besitzt.
1947 feiert der 1100 S, eine kleine Sportlimousine mit aerodynamischer Linienführung und einer Maximalgeschwindigkeit von 150 km/h, sein Debüt: Bei der Mille Miglia ’48 gelingt ihm die Gesamtklassifizierung auf Platz zwei, drei und vier. Im Jahr darauf wird der 1100 ES vorgestellt: Die Mechanik bleibt unverändert, aber die Karosserie – ein Werk von Pinin Farina – ist deutlich moderner.
Die wirkliche Revolution erfolgt im Jahr 1953 mit der Entstehung des 1100/103, mit selbsttragender Karosserie und einer modernen Linie in drei Auflagen. Der Kofferraum ist nach wie vor kompakt, aber wird mit der Zeit noch die größten Veränderungen erfahren.
Neben dem 103 Familiare, der großen Erfolg bei kommerziellen Nutzern verzeichnet, erscheint der 1100/103 TV (Turismo Veloce), der durch seinen Mittelscheinwerfer bekannt wird. Wegen seiner Leistungsstärke und Geschwindigkeit lieben ihn private Rennfahrer, die ihn auch für die 1000 Miglia nutzen. 1955 entwirft die Fiat-Abteilung Carrozzerie Speciali auf Basis der Mechanik des TV einen wendigen Zweisitzer-Spider mit einer Linienführung mit amerikanischem Touch: den TV Trasformabile.
Fiat 600
Mit der Einführung des 600 beim Genfer Autosalon 1955 beginnt die Massenmotorisierung, die Fiat mit seinen Kleinwagen in den 50er- und 60er-Jahren durchführt. Die erste 600-Limousine besitzt 2 Türen, die sich gegen die Fahrtrichtung öffnen, 4 Sitze und einen 633 cc-Motor, der hinten am Heck positioniert ist.
Der Erfolg übertrifft die Erwartungen: Das ausgezeichnete Preis-Leistungs-Verhältnis macht aus dem 600 einen Bestseller, und das Werk produziert 1000 Exemplare pro Tag. Neben der Limousine gibt es das Cabriolet mit Stoffdach und den Multipla mit einer neuen Karosserie und einem freitragendem Lenkrad, das somit 3 Reihen für bis zu 6 Personen bietet: Der Wagen wird zum Taxi der italienischen Städte schlechthin.
Nach den ersten 3 Baureihen kommt 1960 der 600D mit größerem Hubraum und mehr Leistung (767 cc für 29 PS); die Karosserie wird nur minimal umgebaut: Die größte Veränderung erfahren die Türen, die ab 1964 vorne klappbar sind.
Das Fahrzeug wird bis 1969 produziert und wird zum ersten Fiat, der in einer Auflage von mehr als 1 Millionen Exemplare produziert wird.
Fiat Neuer 500
1957 präsentiert Fiat den Nuova 500, der den Topolino ersetzen soll. Angepasst an die neuen Technologien des geglückten 600, mit selbsttragender Karosserie und Heckmotor, ist der 500 ausgestattet mit einem luftgekühlten 2-Zylinder-Motor – eine Neuheit für Fiat.
Der Erfolg stellt sich unmittelbar ein – vielleicht weil der 600 bestens läuft. Aber die eine oder andere Änderung an der Ausstattung sowie an der Preisliste sorgt dafür, dass die Verkaufszahlen in schwindelerregende Höhen steigen und das Modell der Superkleinwagen für alle wird. Der 500 bietet viele Ausführungen: Normale und Economica, dann Sport, Cabriolet, Klappdach, America, aber auch Giardiniera oder Commerciale, ein sehr vielseitiger Minitransporter.
Der Siegeszug verläuft unaufhaltsam, und so werden neue Ausführungen produziert, die Stück für Stück weiterentwickelt werden: der „D“ im Jahr 1960; der „F“ ’65; der „L“ im Jahr ’68 bis hin zum letzten Modell, dem „R“, der von 1972 bis ’75 bereits parallel zu seinem Nachfolger 126 produziert wurde. Fiat stellt insgesamt 4 Millionen Fahrzeuge vom Typ Nuova 500 her.
Fiat 124
Der Fiat 124 ist eine Limousine der Mittelklasse in drei Größen und mit vier Türen, die 1966 den Platz des Fiat 1300 einnimmt. Nach nur wenigen Monaten feiert auch die Familienversion beim Turiner Autosalon ihre Premiere: Beide sind ausgerüstet mit einem neuartigen 1,-2-Liter-Motor mit 60 PS. Zur selben Zeit präsentiert Pininfarina den Sport Spider mit kürzerem Radstand, ausgerüstet mit einem brillanten 1400 mit 90 PS.
Noch im Jahr 1966 unterzeichnet Fiat ein Abkommen mit der Sowjetregierung zum Bau eines Automobilwerks in Togliattigrad, und der 124 wird zur Basis des russischen Modells „Zigulì“.
Ein Jahr später bringt das Centro Stile Fiat den Sport Coupé heraus basierend auf der Mechanik des Spider, aber mit dem Fahrgestell der Limousine. 1968 kommt der 124 Special mit Doppelscheinwerfern und einem stärkeren Motor auf den Markt. 1969 bekommt er eine neue 1600 cc-Motorenvariante , welche in den Modellen Sport, Coupé und Spider verbaut ist. Letzteres nimmt erfolgreich den Wettkampf bei Rallyefahrten auf und eröffnet dem legendären 124 Abarth den Weg.
1970 erhält auch die Limousinen Version die Motorenvariante, und es entsteht der Special T. Während die Limousine und das Familienmodell 1974 eingestellt werden, erfreut sich der Spider an einem langen Leben bis in das Jahr 1985, zunächst in Amerika und dann von Neuem in Ost-Europa.
Fiat Dino 2400 Coupé
Beim Turiner Autosalon 1966 debütiert der Dino Spider, ein Fahrzeug aus der Feder von Pininfarina, das einen ausgefeilten 2-Liter-V6-Motor aus der Ferrari-Produktion umhüllt. Das Unternehmen unter der Leitung von Maranello schließt mit Fiat ein Abkommen zur Lieferung der Antriebe, welches eine schnelle Zulassung des Motors für die Formel 2 erlaubt.
Der Name des Fahrzeugs stammt vom Sohn von Enzo Ferrari, Alfredo genannt Dino, der bei der Planung des V6 mitgearbeitet hat, aber frühzeitig verstirbt.
Wenige Monate später erscheint beim Genfer Autosalon ’67 die Coupé-Variante, designt und produziert von Bertone: Das Modell besitzt einen längeren Radstand und bietet Platz für 4 Personen.
Der Erfolg ist beachtlich, so dass noch 1969 in Turin die 2. Baureihe der beiden Modelle debütiert. Der Motor wächst auf 2,4 Liter an, und es erscheint die Hinterachse mit unabhängigen Rädern des Flaggschiffs Fiat 130, angepasst an die stärkere Leistung der Modelle Dino 2400.
Neben dem Fiat Dino und dem Ferrari Dino 246 wird der 2,4 danach auch für das siegreiche Rallyemodell Lancia Strato’s verwendet.
Fiat 127
Der Fiat 127 wird 1971 vorgestellt und ist unmittelbar erfolgreich aufgrund seiner Modernität und der innovativen Karosserie, insbesondere im hinteren Bereich. Vorderradantrieb, 2 Größen und 2 Türen: Der 127 ist kompakt und brillant und macht sich sofort nicht nur bei Familien, sondern auch der Jugend beliebt. Innerhalb von drei Jahren steigt die Produktion auf über eine Million Exemplare.
Dem ersten Motor mit 903 cm3 – einer Entwicklung des Vorgängermodells Fiat 850 – wird ein 1050 zur Seite gestellt und später ein kompakter 1,3 Diesel. Das Modell ist eines der ersten von Fiat, das in mehreren Ländern und auf mehreren Kontinenten in Masse produziert wird und zahlreiche internationale Preise holt. So entstehen unterschiedliche Ausstattungsvarianten – es erscheint die große Tür, der 5-Türer, der Stationwagon Panorama, der Rustica im „off-road“-Stil und allem voran der 127 Sport 70 HP.
Der europäische Verkauf endet im Jahr 1987, als bereits der Fiat Uno seine Premiere feiert, und das nach drei Serien und der letzten „vereinheitlichten“ Version, die in den argentinischen Werken bis Ende der Neunzigerjahre weiter produziert wird. Insgesamt werden mehr als 4,5 Millionen Exemplare verkauft.
Fiat Panda 30
1980 übernimmt Fiat – in Zusammenarbeit mit dem Team von Giorgetto Giugiaro – die Planung eines Fahrzeuges, das den 126 und 127 ersetzen soll. So entsteht der Panda in zwei Ausführungen: Der 30 mit Weiterentwicklung des Motors des 126 und der 45 mit dem des 127.
Es handelt sich um einen quadratischen und schlichten Kleinwagen, der auf nur 3,38 Metern Platz für 5 Personen bietet: außen kompakt, aber innen groß. Umschließende Stoßstangen, hohes Schutzschild, breite Fensterflächen, extrem funktional in jedem Detail, bis hin zur Rückbank, die sich in ein Bett, eine Wiege oder Hängematte verwandeln lässt.
Im Jahr 1982 wird die Version Super wertvoller gestaltet und ’83 erscheint der unaufhaltsame 4×4, der überall den Berg hochkommt. Nach 1,5 Millionen verkauften Pandas werden de Motoren erneuert, und zwar mit zwei Modellen der Familie Fire: der 1000 des Uno und ein 769 cm3 – begleitet von einem 1,3 Diesel.
Der Erfolg der 1a Serie dauert mehr als zwanzig Jahre an, bis zur Entstehung der 2a Serie 2003 und 2012 der 3a Serie.
Fiat Uno Florida
Uno, alles andere ist zweitrangig – so endet der Spot zur Einführung des Fiat Uno, der die Neologismen prägt: Bequem, schick, sparsam und spurtschnell sind die Hauptmerkmale, welche die 1983 in Cape Canaveral der internationalen Presse präsentierten „kleine“ Limousine in zwei Größen zusammenfassend beschreiben.
Das Fahrzeug entsteht mit einem Motor des 127, dem Uno 45 , zusammen mit den 55, 60 und 70: Die Schriftzüge deuten auf die PS der unterschiedlichen Motoren hin; der 70 ist auch in der Version Selecta mit Automatikgetriebe verfügbar. Die Karosserie wird mit 3 oder 5 Türen in den Ausstattungsvarianten normal und S angeboten – außerdem wird im Jahr ’83 auch der Uno Diesel eingeführt.
Ab 1985 gibt es den Motor Fire, den Uno Turbo und den Uno Turbo Diesel, während die schickste Variante der 70 SX mit Innenausstattung in Alcantara ist. Der Trofeo Uno Turbo wird zum Schmiedeeisen neuer Rallyetalente, angefangen bei Alex Fiorio bis hin zu Piero Longhi.
Im Jahr 1989 debütiert die 2. Serie, bei der Stilelemente des Tipo wiederaufgenommen werden. Die Modelle erben auch einige der Motoren. Die Produktion wird 1995 eingestellt – seit zwei Jahren gibt es schon den Nachfolger Punto.
Quelle & Fotos: Fiat Deutschland
